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   BVerwG, 18.09.1969 - VIII B 204.67, VIII C 182.67   

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BVerwG, 18.09.1969 - VIII B 204.67, VIII C 182.67 (https://dejure.org/1969,937)
BVerwG, Entscheidung vom 18.09.1969 - VIII B 204.67, VIII C 182.67 (https://dejure.org/1969,937)
BVerwG, Entscheidung vom 18. September 1969 - VIII B 204.67, VIII C 182.67 (https://dejure.org/1969,937)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Fehlende Erläuterung der von den Bestimmungen der Verwaltungsgerichtsordnung (VwGO) abweichenden revisionsrechtlichen Vorschriften des Wehrpflichtgesetzes (WpflG) in der Rechtsbehelfsbelehrung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • DVBl 1970, 277
 
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (9)

  • BVerwG, 28.09.1967 - VIII B 94.67

    Zulassung der Revision gegen ein Verwaltungsgerichtsurteil in Wehrpflichtsachen

    Auszug aus BVerwG, 18.09.1969 - VIII B 204.67
    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts zum Wehrpflichtrecht kann im Hinblick auf die Regelung des § 34 Abs. 2 und 3 des Wehrpflichtgesetzes - WpflG -, jetzt geltend in der zuletzt durch Gesetz vom 3. September 1969 (BGBl. I S. 1567) geänderten Fassung vom 14. Mai 1965 (BGBl. I S. 398), in Wehrpflichtsachen wegen geltend gemachter Verfahrensmängel, auf denen das angefochtene Urteil beruhen kann, nur die zulassungsfreie Verfahrensrevision, nicht aber die Nichtzulassungsbeschwerde eingelegt werden (vgl. z.B. Urteil vom 23. Juni 1961 - BVerwG VII C 206.59 - [Buchholz BVerwG 448.0, § 34 WpflG Nr. 3 = NJW 1961, 2228 = DVBl. 1961, 736]; BVerwGE 28, 22 [BVerwG 28.09.1967 - VIII B 94.67]).

    Ihre Umdeutung in eine Verfahrensrevision scheidet aus, da mit ihr erkennbar die Zulassung der Revision erreicht, diese aber nicht selbst eingelegt werden sollte (Beschluß vom 28. September 1967 - BVerwG VIII B 94.67 - [DÖV 1967, 830 [BVerwG 28.09.1967 - VIII B 94.67]]).

    Als Verfahrensrevision, mit der sich die Kläger auf den auch im Beschwerdeverfahren gerügten Aufklärungsmangel berufen, ist sie zwar gemäß § 34 Abs. 2 Satz 1 WpflG ohne Zulassung statthaft, weil im Sinne dieser Vorschrift abweichend von der in § 133 VwGO geregelten zulassungsfreien Verfahrensrevision nicht nur die dort besonders erwähnten Verfahrensverstöße, sondern alle Verfahrensmängel wesentlich sind, auf denen das angefochtene Urteil beruhen kann (vgl. das erwähnte Urteil vom 23. Juni 1961 und BVerwGE 28, 22 [BVerwG 28.09.1967 - VIII B 94.67]).

  • BVerwG, 25.03.1968 - VIII B 7.68

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 18.09.1969 - VIII B 204.67
    Dies gilt auch dann, wenn vorgebracht wird, ein behaupteter Verfahrensmangel führe auf eine rechtsgrundsätzliche Verfahrensfrage oder eine Verfahrensfrage sei abweichend von der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts beantwortet worden (BVerwGE 29, 226 [BVerwG 25.03.1968 - BVerwG VIII B 7.68] und 30, 111; Beschluß vom 19. Juli 1968 - BVerwG VIII B 61.67 - [DVBl. 1969, 408]).
  • BVerwG, 23.06.1961 - VII C 206.59

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 18.09.1969 - VIII B 204.67
    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts zum Wehrpflichtrecht kann im Hinblick auf die Regelung des § 34 Abs. 2 und 3 des Wehrpflichtgesetzes - WpflG -, jetzt geltend in der zuletzt durch Gesetz vom 3. September 1969 (BGBl. I S. 1567) geänderten Fassung vom 14. Mai 1965 (BGBl. I S. 398), in Wehrpflichtsachen wegen geltend gemachter Verfahrensmängel, auf denen das angefochtene Urteil beruhen kann, nur die zulassungsfreie Verfahrensrevision, nicht aber die Nichtzulassungsbeschwerde eingelegt werden (vgl. z.B. Urteil vom 23. Juni 1961 - BVerwG VII C 206.59 - [Buchholz BVerwG 448.0, § 34 WpflG Nr. 3 = NJW 1961, 2228 = DVBl. 1961, 736]; BVerwGE 28, 22 [BVerwG 28.09.1967 - VIII B 94.67]).
  • BVerwG, 19.07.1968 - VIII B 61.67

    Heranziehung zum Wehrdienst - Dienstleistung für den zivilen Bevölkerungsschutz -

    Auszug aus BVerwG, 18.09.1969 - VIII B 204.67
    Dies gilt auch dann, wenn vorgebracht wird, ein behaupteter Verfahrensmangel führe auf eine rechtsgrundsätzliche Verfahrensfrage oder eine Verfahrensfrage sei abweichend von der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts beantwortet worden (BVerwGE 29, 226 [BVerwG 25.03.1968 - BVerwG VIII B 7.68] und 30, 111; Beschluß vom 19. Juli 1968 - BVerwG VIII B 61.67 - [DVBl. 1969, 408]).
  • BVerwG, 14.10.1960 - I B 127.60

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Vertretungszwang vor dem

    Auszug aus BVerwG, 18.09.1969 - VIII B 204.67
    Dem mit § 58 VwGO bezweckten Rechtsschutz der Beteiligten wird vielmehr hinreichend Rechnung getragen, wenn sie darüber unterrichtet werden, ob ihnen überhaupt ein Rechtsmittel zusteht, welcher Art es ist, wo sie es anzubringen haben und innerhalb welcher Frist dies geschehen muß (Beschluß vom 14. Oktober 1960 - BVerwG I B 127.60 - [Buchholz BVerwG 310, § 58 VwGO Nr. 1 = DVBl. 1960, 897]; Beschluß vom 30. November 1960 - BVerwG VIII B 145.60 - [Buchholz BVerwG 310, § 132 VwGO Nr. 4 = NJW 1961, 380 [BVerwG 30.11.1960 - BVerwG VIII B 145/60] = DVBl. 1961, 206 = DÖV 1961, 276 [BVerwG 30.11.1960 - BVerwG VIII B 145/60]]; Urteil vom 9. November 1967 - BVerwG VIII C 62.67 -).
  • BVerwG, 08.11.1966 - III CB 121.66

    Antrag auf Feststellung von Vertreibungsschäden - Verspätung einer

    Auszug aus BVerwG, 18.09.1969 - VIII B 204.67
    Denn jedenfalls gehört es zu den Sorgfaltspflichten eines Rechtsanwaltes, sich über die Förmlichkeiten bei der Einlegung eines Rechtsbehelfs auch anhand der zu den einschlägigen Vorschriften veröffentlichten Rechtsprechung zu unterrichten (Beschluß vom 12. März 1965 - BVerwG VII B 106.64 - [Buchholz BVerwG 310, § 60 VwGO Nr. 37]; Beschluß vom 8. November 1966 - BVerwG III CB 121.66 -).
  • BVerwG, 30.11.1960 - VIII B 145.60
    Auszug aus BVerwG, 18.09.1969 - VIII B 204.67
    Dem mit § 58 VwGO bezweckten Rechtsschutz der Beteiligten wird vielmehr hinreichend Rechnung getragen, wenn sie darüber unterrichtet werden, ob ihnen überhaupt ein Rechtsmittel zusteht, welcher Art es ist, wo sie es anzubringen haben und innerhalb welcher Frist dies geschehen muß (Beschluß vom 14. Oktober 1960 - BVerwG I B 127.60 - [Buchholz BVerwG 310, § 58 VwGO Nr. 1 = DVBl. 1960, 897]; Beschluß vom 30. November 1960 - BVerwG VIII B 145.60 - [Buchholz BVerwG 310, § 132 VwGO Nr. 4 = NJW 1961, 380 [BVerwG 30.11.1960 - BVerwG VIII B 145/60] = DVBl. 1961, 206 = DÖV 1961, 276 [BVerwG 30.11.1960 - BVerwG VIII B 145/60]]; Urteil vom 9. November 1967 - BVerwG VIII C 62.67 -).
  • BVerwG, 09.11.1967 - VIII C 62.67

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 18.09.1969 - VIII B 204.67
    Dem mit § 58 VwGO bezweckten Rechtsschutz der Beteiligten wird vielmehr hinreichend Rechnung getragen, wenn sie darüber unterrichtet werden, ob ihnen überhaupt ein Rechtsmittel zusteht, welcher Art es ist, wo sie es anzubringen haben und innerhalb welcher Frist dies geschehen muß (Beschluß vom 14. Oktober 1960 - BVerwG I B 127.60 - [Buchholz BVerwG 310, § 58 VwGO Nr. 1 = DVBl. 1960, 897]; Beschluß vom 30. November 1960 - BVerwG VIII B 145.60 - [Buchholz BVerwG 310, § 132 VwGO Nr. 4 = NJW 1961, 380 [BVerwG 30.11.1960 - BVerwG VIII B 145/60] = DVBl. 1961, 206 = DÖV 1961, 276 [BVerwG 30.11.1960 - BVerwG VIII B 145/60]]; Urteil vom 9. November 1967 - BVerwG VIII C 62.67 -).
  • BVerwG, 12.03.1965 - VII B 106.64

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 18.09.1969 - VIII B 204.67
    Denn jedenfalls gehört es zu den Sorgfaltspflichten eines Rechtsanwaltes, sich über die Förmlichkeiten bei der Einlegung eines Rechtsbehelfs auch anhand der zu den einschlägigen Vorschriften veröffentlichten Rechtsprechung zu unterrichten (Beschluß vom 12. März 1965 - BVerwG VII B 106.64 - [Buchholz BVerwG 310, § 60 VwGO Nr. 37]; Beschluß vom 8. November 1966 - BVerwG III CB 121.66 -).
  • BVerwG, 27.02.1976 - IV C 74.74

    Anlaufen der Widerspruchsfrist - Rechtsbehelfsbelehrung - Form des Widerspruchs -

    In die gleiche Richtung gehen darüber hinaus alle die Entscheidungen des Bundesverwaltungsgerichts, in denen die hier in Rede stehenden Tatbestandsmerkmale des § 58 Abs. 1 VwGO - "über den Rechtsbehelf" - im Wege der Auslegung durch den Zusatz " Art des Rechtsbehelfs" oder Rechtsbehelf "überhaupt" verstärkt werden und darin zum Ausdruck kommt, daß die Form des Rechtsbehelfs von ihnen nicht erfaßt wird (vgl. insoweit die Beschlüsse vom 14. Oktober 1960 - BVerwG I B 127.60 - [Buchholz 310. § 58 Nr. 1 S. 1], vom 30. November 1960 - BVerwG VIII B 145.60 - in Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 4 S. 3 [4], vom 2. April 1964 - BVerwG III CB 23.64 - [Buchholz 310 § 60 VwGO Nr. 29 S. 26], vom 18. September 1969 - BVerwG VIII B 204.67 - in Buchholz 448.0 § 34 WPflG Nr. 9 S. 7 [8], vom 12. Januar 1970 - BVerwG IV C 47.69 - in Buchholz 310 § 58 VwGO Nr. 19 S. 4 [5 f.] und vom 16. November 1973 - BVerwG VII B 58.73 - in Buchholz 310 § 58 VwGO Nr. 25 S. 11 [12]).

    Die Belehrung über Rechtsbehelfe ist, wie es der V. Senat des Bundesverwaltungsgerichts im Zusammenhang mit den Anforderungen an die Belehrung über den Sitz einer Behörde einmal ausgedrückt hat, "für den geschäfts- und prozeßfähigen Bürger bestimmt und nicht an einer unmündigen Person zu orientieren, die sich nicht zu helfen weiß" (Urteil vom 9. November 1966 - BVerwG V C 196.65 - in BVerwGE 25, 261 [262]; ähnlich der Beschluß, vom 5. Juli 1957 - GrSen. 1.57 - in BVerwGE 5, 178 [179], die Urteile vom 8. Dezember 1961 - BVerwG VII C 72.61 - in Buchholz 310 § 58 VwGO Nr. 2 S. 1 [2] und vom 21. Januar 1972 - BVerwG IV C 40.70 - in Buchholz 310 § 58 VwGO Nr. 23 S. 8 [9] sowie der Beschluß vom 18. September 1969 - BVerwG VIII B 204.67 - in Buchholz 448.0 § 34 WPflG Nr. 9 S. 7 [8]).

  • OLG Hamburg, 07.04.1995 - 3 VAs 2/95

    Bestellung von Hilfsbeamten der Staatsanwaltschaft, Durchsuchung und Aufbewahrung

    Mit der Verfügung des Leitenden Oberstaatsanwaltes vom 16. März 1995 hat sich der Verpflichtungsantrag des Antragstellers, wie er selbst vorbringt, hinsichtlich seines ersten Teils erledigt, so daß er insoweit einen (Fortsetzungs-) Feststellungsantrag gestellt hat, der grundsätzlich auch statthaft ist, wenn ein Verpflichtungsantrag gegenstandslos geworden ist ( Kleinknecht/Meyer-Goßner, StPO , 41. Aufl., § 28 , Rdnr. 5 unter Hinweis auf BVerwG DVBl 70, 277 m.w.N.).
  • BVerwG, 12.10.1973 - VIII C 92.73

    Voraussetzungen für die Zulassung einer Revision - Anforderungen an die Darlegung

    Es gehört zu den Sorgfaltspflichten eines Rechtsanwalts, sich über die Förmlichkeiten bei der Einlegung eines Rechtsbehelfs auch anhand der zu den einschlägigen Vorschriften veröffentlichten Rechtsprechung zu unterrichten (Beschluß vom 18. September 1969 - BVerwG VIII B 204.67/BVerwG VIII C 182.67 - [Buchholz 448.0 § 34 WPflG Nr. 9 = BWV 1970, 164 = DVBl. 1970, 277]).
  • BVerwG, 17.11.1969 - II B 48.69

    Lauf einer Rechtsmittelfrist nach Zustellung des Berufungsurteils - Nachreichen

    Zu den Sorgfaltspflichten eines Rechtsanwalts gehört es aber, sich über die Förmlichkeiten bei der Einlegung eines Rechtsbehelfs nicht nur anhand des Gesetzes, sondern auch anhand der zu den einschlägigen Vorschriften veröffentlichten Rechtsprechung zu unterrichten (vgl. Bundesverwaltungsgericht, Beschluß vom 8. September 1969 - BVerwG VIII B 204.67/BVerwG VIII C 182.67 - mit Hinweis auf den Beschluß vom 12. März 1965 - BVerwG VII B 106.64 - [Buchholz BVerwG 310, § 60 VwGO Nr. 37] und der. Beschluß vom 8. November 1966 - BVerwG III CB 121.66 -).
  • BVerwG, 04.10.1976 - 8 B 23.76

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Bestimmung des Beginns der

    Die Beschwerde hinsichtlich der Verfahrensrüge in eine Verfahrensrevision umzudeuten, ist nicht möglich (Beschluß vom 18. September 1969 - BVerwG VIII B 204.67/VIII C 182.67 - [Buchholz a.a.O. Nr. 9 = DVBl. 1970, 277 = BWV 1970, 164]).
  • BVerwG, 18.05.1976 - 8 B 18.76

    Zulässigkeit einer auf Verfahrensmängel in Wehrpflichtsachen gestützten

    Eine Umdeutung der Nicht Zulassungsbeschwerde in eine Verfahrensrevision ist nicht möglich (Beschluß vom 18. September 1969 - BVerwG VIII B 204.67/VIII C 182.67 - [Buchholz 448.0 § 34 WPflG Nr. 9 = DVBl. 1970, 277 = BWV 1970, 164]).
  • BVerwG, 06.04.1976 - 8 B 12.76

    Antrag auf Zurückstellung vom Wehrdienst auf Grund einer Unentbehrlichkeit für

    Eine Umdeutung der vom Kläger eingelegten Beschwerde in eine Verfahrensrevision ist nicht möglich (Beschluß vom 18. September 1969 - BVerwG VIII B 204.67/VIII C 182.67 - [Buchholz 448.0 § 34 WPflG Nr. 9 - DVBl. 1970, 277 - BWV 1970, 164]).
  • BVerwG, 26.11.1973 - VI C 236.73

    Rechtsmittel

    Weiterer Angaben über das Verhältnis der beiden Rechtsbehelfe zueinander und über die Abgrenzung der mit dem jeweiligen Rechtsbehelf zu verfolgenden Sach- und Verfahrensrügen bedurfte es darüber hinaus ebensowenig wie einer Belehrung über die Abweichungen der revisionsrechtlichen Bestimmungen des Wehrpflichtgesetzes von denen der Verwaltungsgerichtsordnung (vgl. Beschluß vom 18. September 1969 - BVerwG VIII B 204.67, VIII C 182.67 - [DVBl. 1970, 277]).
  • BVerwG, 23.03.1970 - VIII CB 127.69

    Stützung der Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision auf die

    Verschulden gegen sich gelten lassen (vgl. z.B. Beschluß vom 13. April 1962 - BVerwG VII C. 148.61 - [Buchholz BVerwG 310, § 60 Nr. 18]; Beschluß vom 18. September 1969 - BVerwG VIII B 204.67/BVerwG VIII C 182.67 -).
  • KG, 16.01.1985 - 5 Ws 492/84
    Nach der höchst- und obergerichtlichen Rechtsprechung findet § 115 Abs. 3 StVollzG auch dann Anwendung, wenn dem Gefangenen eine erstrebte, ihn begünstigende Maßnahme durch die Vollzugsbehörde verweigert worden ist, und die daraufhin erhobene Verpflichtungsklage ihre Erledigung gefunden hat, wobei Art und Zeitpunkt der Erledigung gleichgültig sind (vgl. BVerwGE 26, 161 [165]; 12, 87 [90]; DVBl 1970, 277 m.w.N.; Beschluß des Senats vom 8.9. 1984 - 5 Ws 352/84; Kleinknecht/ Meyer, StPO 36, Aufl., § 28 EG GVG Rdn. 5).
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